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Ephesos Sehenswürdigkeiten Teil II

Abbildung: Ephesos - Hadrianstor - ...an der Kuretenstraße...




Übersicht



Geschichte von Ephesus

Die Gründungsgeschichte des antiken Ephesos (Ephesus), das heute innerhalb der Grenzen der Provinz Izmir und des Distrikts Selçuk liegt, geht zurück bis in die Jungsteinzeit 6000 v. Chr. Die Forschungen und Ausgrabungen der vergangenen Jahre haben Siedlungen aus der Bronze- und Hethiterzeit auf Tumuli (prähistorische Hügelsiedlungen) um Ephesos und den Ayasoluk-Hügel, wo sich heute die Zitadelle befindet, zu Tage gefördert. Die Stadt wurde während der hethitischen Zeit als Apasas bezeichnet. Ephesos war in der Antike eine Hafenstadt und hatte ab etwa 1050 v. Chr. griechische Siedler, die im Jahr 560 v. Chr. in der Umgebung des Artemis-Tempels lebten. Die heutige in Ruinen liegende Stadt wurde um 300 v. Chr. gegründet von Lysimachos, einem der Generäle von Alexander dem Großen. Die Stadt erlebte ihre Blütezeit während der hellenistischen und römischen Zeit und war mit 200.000 Einwohnern die Hauptstadt und größte römische Hafenstadt in der Provinz Asien. Während der byzantinischen Zeit wurde das Stadtgebiet erneut auf den Ayasoluk-Hügel im heutigen Selçuk, wo es zuerst gegründet wurde, verlegt.


Abbildung: Ephesos - Hadrian-Tempel - Detail des Hadrian-Tempel



Celsus-Bibliothek


Die Celsus Bibliothek ist ein antikes Bibliothekgebäude in Ephesos (Ephesus). Sie wurde zwischen 114 und 125 n. Chr. von Tiberius Iulius Aquila zu Ehren seines Vaters Tiberius Iulius Celsus Polemaeanus errichtet. Vater und Sohn gehörten zur römischen Oberschicht, dem Senatorenstand, und waren Consuln gewesen. Im Unterbau der Bibliothek befand sich die Grabkammer des Celsus, wo dieser in einem Marmorsarkophag bestattet war. Die Bibliothek, die erst von Aquilas Erben unter Aufsicht des reichen ephesischen Bürgers.....

Die Informationen zur Celsus-Bibliothek im antiken Ephesos im heutigen Selçuk finden Sie hier....!


Abbildung: Ephesos - Celsus-Bibliothek - Highlight des Ausflugs zur Türkei

Abbildung: Ephesos - Tetragonos Agora - ...die sogenannte Untere Agora...



...die Tetragonos Agora - der Handelsmarkt...


In der antiken Stadt Ephesos gibt es zwei Agorai (altgriechisch: ἀγορά agorá, Plural Agorai)- eine Untere Agora und eine Obere Agora (Staatsagora). Die Tetragonos Agora - der Handelsmarkt (Untere Agora) - wurde bereits im 3. Jahrhundert v. Chr. gegründet. Die heute sichtbare Form geht auf eine Erweiterung unter Kaiser Augustus (27 v. Chr. - 14 n. Chr.) zu einem quadratischen Ensemble (154 Meter Seitenlänge) mit drei Toren im Norden, Westen und Süden, einem zentralen Hof (112 Meter Seitenlänge) und diesen allseitig umgebenden zweischiffigen, zweigeschossigen Hallen mit Geschäfts- und Amtslokalen zurück. Im Osten, an der Marmorstraße, wurde unter Kaiser Nero (54 - 68 n. Chr.) im Oberstock der Agora eine zweischiffige Basilika in dorischer Ordnung errichtet, die vermutlich als Gerichtsgebäude diente.


Abbildung: Ephesos - Tetragonos Agora - ...der Handelsmarkt zwischen Celsus-Bibliothek und dem Großen Theater...


Nach einem verheerenden Erdbeben erfolgte Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. auf den Fundamenten ein kompletter Neubau fast aller Baukörper der Agora mit vorhandenen Architekturteilen aus ganz Ephesos. Im 6. Jahrhundert erhielt die Nordhalle statt der Kammern eine mächtige Stützmauer gegen den dahinterliegenden, künstlich aufgeschütteten Hügel (heute Sitz der Gendameriekaserne). Auch heute ist hier noch viel zu sehen. So sind einige der Säulen der umlaufenden Gebäude wieder aufgestellt oder vielfach sind noch Reliefs zu erkennen. Das Highlight ist aber das südliche Tor der Agora, das gerne nach seinen Stiftern auch Mazaeus-Mithridates-Tor genannt wird. Interessant sind vor allem die Inschriften. Diese enthalten eine zweisprachige Danksagung, die aber in der römischen Version wesentlich umfangreicher ist, da die griechische Variante keine römischen Förderer von Ephesos enthält. In der Regel wird das als fehlende Sympathie gegenüber der römischen Herrschaft gesehen.


Abbildung: Ephesos - Tetragonos Agora - Ansicht der Unteren Agora

Marmorstraße


Ein Teil der heiligen Strasse, die an der Celsus-Bibliothek beginnt und zum Großen Theater führt, wird Marmorstraße genannt. Die breite Straße führt gradlinig an der Thetragonos-Agora vorbei bis zur Einmündung in die Hafenarkadiane gegenüber dem Großen Theater. Die Marmorstraße wurde im 5. Jahrhundert n. Chr. mit großen Marmorblöcken ausgelegt und ist bis auf den heutigen Tag sehr gut erhalten. Früher war die Marmorstraße das Herzstück der Stadt als Arkadenallee ausgelegt. Aufgrund der zahlreichen Attraktionen hat die Kuretenstraße bei den meisten Touristen mittlerweile der Marmorstraße den Rang abgelaufen. So registrieren zwar die meisten Touristen nicht, dass der Belag aus schweren Marmorplatten besteht und das riesige Kanalisationssystem darunter sieht auch keiner, aber man sollte dies nicht unerwähnt lassen. [3]


Abbildung: Ephesos - Marmorstraße - ...einstige Prachtstraße von Ephesos...

Kuretenstraße


Die Kuretenstraße war eine der Hauptstraßen der antiken Stadt Ephesos in der heutigen Türkei. Die Kuretenstraße führte von der Celsus-Bibliothek zum kleinen Theater (Odeion) und zur Oberen Agora (Staatsmarkt). Sie war als heilige Straße bekannt. Lysimachos ließ diese Straße in ihrer originalen Form um 283 v. Chr. erbauen. Der antike Name der Straße dürfte Embolos gelautet haben. Im oberen Teil wird sie von Säulenhallen gesäumt. Im unteren Teil mehren sich die öffentlichen Gebäude so wie Grab und Ehrenbauten. Die Orientierung der Straße belegt sowohl ihr hohes Alter als auch ihre kultische Bedeutung als Weg der jährlichen Artemisprozession.


Abbildung: Ephesos - Kuretenstraße - ...eine der Hauptstraßen des antiken Ephesos...


Unter der 6,8 bis 10 Meter breiten, marmor- und kalksteingepflasterten Fahrstraße, die mit 10% Steigung eine Höhendifferenz von rund 20 Meter überwindet, laufen ähnlich wie bei der Marmorstraße Abwasserkanäle. Unmittelbar vor den überdachten und nur mit zusätzlichem Eintritt zu besichtigenden Hanghäusern auf der linken Seite der Kuretenstraße in Richtung der Celsus-Bibliothek befinden sich die sogenannten Terrassenhäuser, die nicht besichtigt werden können. Interessant sind in diesem Bereich der Kuretenstraße die den Terrassenhäusern vorgelagerten Läden, vor denen ein kostbarer Mosaikfußboden zu sehen ist, der allerdings abgesperrt ist und nicht betreten werden darf.


Abbildung: Ephesos - Kuretenstraße - Mosaikfußboden vor den einstigen Läden des Verkaufsgewerbes


Ihren modernen Namen - Kuretenstraße - erhielt sie von dort gefundenen Inschriften der ephesischen Kureten, die ursprünglich aus dem Prytaneion stammten. Die Straße ist mit Kalkstein- und Marmorplatten gepflastert - wahrscheinlich in der Regierungszeit des Kaisers Domitian (81 - 96 n. Chr.) errichtet - und führt in der Talsenke zwischen den beiden Stadtbergen von Ephesos, Bülbüldağ und Panayirdağ, vom Herakles-Tor zur Celsus-Bibliothek. Anders als die anderen Straßen der Stadt folgt die Kuretenstraße nicht dem rechtwinkeligen hellenistisch-römischen Straßensystem, was vermutlich auf ihr hohes Alter und damit verbunden auf ihre Bedeutung für kultische Prozessionen zurückgeht.



Während der östliche Straßenabschnitt von Säulenhallen mit dahinter liegenden Geschäften und Hanghäusern gesäumt wird, liegen im westlichen Abschnitt öffentliche Gebäude sowie Grab- und Ehrenmonumente, darunter das Nymphaeum Traiani, das Heroon des Stadtgründers Androklos, das Oktogon, in dessen unterirdischer Grabkammer die Überreste einer jungen Aristokratin, möglicherweise der Arsinoë IV., gefunden wurden, der Hadrian-Tempel, die Scholastikia-Thermen und das Hadrianstor. Durch ein Erdbeben im 4. Jahrhundert n. Chr. wurde die Straße stark in Mitleidenschaft gezogen. [4]


Hadrian-Tempel


Das kleine tempelartige Monument stellt aufgrund seiner Bauinschrift eine Huldigung an Kaiser Hadrian (117 – 138 n. Chr.) dar. Bemerkenswert ist vor allem seine dekorative Ausgestaltung. Im mittleren Bogen ist das Abbild einer Göttin dargestellt. Wer dargestellt ist, lässt sich nicht mit Sicherhheit sagen. Es könnte aber Tyche, die Stadtgöttin von Ephesos (Ephesus) sein. Der römische Kaiserkult kam auch oder gerade bis in die Provinz „Asia“. Er galt Traian, Vespasian, Domitian und später auch Marc Aurel. Vor dem Hadrian-Tempel standen die Statuen der Kaiser Diokletian, Constantinus und Galerius, den großen Brunnen überragten Kaiser Augustus nebst Gattin Livia.


Abbildung: Ephesos - Hadrian-Tempel - Fassade des Tempels

Hadrianstor


Während der Grabungskampagnen des Österreichischen Archäologischen Instituts im Jahr 1904 entdeckte der Grabungsleiter Rudolf Heberdey die Überreste des Hadrianstors. Rudolf Heberdey (* 10. März 1864 in Ybbs an der Donau; † 7. April 1936 in Graz) war ein österreichischer Klassischer Archäologe. Das dreigeschossige Tor kennzeichnet die Abzweigung der Prozessionsstraße nach Ortygia. Hier traf die Marmorstraße mit dem unteren Teil der Kuretenstraße zusammen, die in diesem Bereich Embolos genannt wird. Die breite Straßendurchfahrt des Torbaus, dessen Obergeschoss an das Hadrianstor in Athen erinnert, rahmten zwei schmälere Durchgänge. Bereits um 117 n. Chr. begonnen, wurde der Bau nach einem Erdbeben (270 n. Chr.) wiederhergestellt; in die Seitenjoche wurden Wasserbecken eingebaut. Die teilweise Wiedererrichtung (1986 - 1990) finanzierte Anton Kallinger-Prskawet. [2]


Abbildung: Ephesos - Hadrianstor - Seitendurchgänge

Hydreion


Das sogenannte Hydreion war eine Brunnenanlage und säumte einen kleinen Platz im Kreuzungsbereich von Kureten- und sogenannter Hanghausstraße. Erhalten haben sich ein langrechteckiges Schöpfbecken sowie ein höher gelegenes, von Statuennischen flankiertes Wasserbecken in einer halbrunden Nische. Die Bauinschrift nennt Titus Flavius Meander als Stifter und datiert den Brunnen in die severische Zeit (um 200 n. Chr.). Wiederverwendete Bauglieder erlauben aber, ein an dieser Stelle platziertes Monument aus der frühen Kaiserzeit zu erschließen. In der Spätantike wurden Statuen der Tetrarchen vor dem Hydreion aufgestellt. [1]


Abbildung: Ephesos - Hydreion - ...antike Brunnenanlage an der Kuretenstraße...

Trajan-Brunnen


Der Trajan-Brunnen (Nymphaeum Traiani) liegt auf der rechten Seite in Richtung der Celsus-Bibliothek unmittelbar zwischen dem Heraklestor und den Scholastikia-Thermen. Der Brunnen liegt am Hang des Panayir Dag (Dag = Berg) in seiner restaurierten Fassung. Der Brunnen wurde im 1. Jahrhundert n. Chr. Kaiser Trajan (98 - 117) gewidmet. Er setzt sich aus zwei Stockwerken zusammen. Von der Statue des Trajan ist nur noch der „Fuß“ übrig geblieben. Interessant ist die Kugel, die an den Fuß angelehnt ist. Vermutungen gehen dahin, dass es die Weltkugel sein soll. Das Memmius Denkmal schräg gegenüber des Trajanbrunnen ist eines der Denkmäler, die den Domitian-Platz verschönerten. Es wurde zu Ehren von Sullas Enkel Memmius im 1. Jahrhundert n. Chr. errichtet. Sulla war ein verdienter römischer General und Senator. Noch gegen Ende des 1. Jahrhunderts wurde vor das Denkmal ein Brunnen gesetzt. [1]


Abbildung: Ephesos - Brunnenanlage - Trajan-Brunnen

Domitiantempel


Der Domitian-Tempel fällt auf durch die beiden grossen Säulen. Der Tempel bestand aus 2 Stockwerken, wovon das erste Stockwerk als Lager benutzt wurde. Das zweite diente als Tempel. Der Tempel wurde zu Ehren des Kaisers Domitian errichtet. Tempel und Altar dienten dem Kaiserkult und waren dem römischen Kaiser Domitian (81 - 96 n. Chr.), nach dessen Tod und der Tilgung seines Andenkens (damnatio memoriae) dem Geschlecht der Flavier gewidmet.....

Weitere Informationen zum Domitian-Tempel in Ephesos finden Sie hier....!


Abbildung: Ephesos - Domitiantempel - Tempel und Altar dienten dem Kaiserkult

Hanghäuser - Hanghaus 1


Schon von weitem sehen Sie in Richtung Celsus-Bibliothek auf der linken Seite eine riesige überdachte Halle. Sie wurde zum Schutz der Hanghäuser erbaut. Mittlerweile sind die Hanghäuser restauriert und erwarten Ihren Besuch- allerdings gegen eine Extraeintrittsgebühr! Das Hanghaus 1 ist ein Häuserblock, der ab seiner Gründungszeit im 1. Jahrhundert v. Chr. in sechs Parzellen zu je einer Wohneinheit unterteilt war. Die Räume der einzelnen Wohneinheiten gruppierten sich jeweils um einen zentralen Säulenhof. Bemerkenswert ist vor allem die etwa 1.400 Quadratmeter große Wohneinheit 6: Unter ihrem Säulenhof fand man Teile eines Hauses der Gründungszeit, die nach der archäologischen Untersuchung aber wieder zugeschüttet wurden.


Abbildung: Ephesos - Hanghäuser - Impressionen


Diese Wohneinheit folgt nicht dem rechtwinkeligen Planungsraster der Stadt, sondern ist auf den Embolos (Kuretenstraße) orientiert, womit der Bauherr Komplikationen bei der Errichtung um 100 n. Chr. riskierte. Die Räume erreichten Höhen von bis zu 11 Meter - ihre repräsentative Ausgestaltung lässt ein Mitglied der städtischen Elite als Besitzer vermuten. Aufgrund der Nutzungszeit bis in die Spätantike ist die Ausstattung des Hanghauses 1 weit weniger gut erhalten als die des Hanghauses 2, das bereits im 3. Jahrhundert n. Chr. verschüttet wurde.


Abbildung: Ephesos - Hanghäuser - Fresko römische Epoche Hanghaus 2 in Ephesos - Foto: Wikimedia Commons - Autor: © José Luiz Bernardes Ribeiro - Lizenz: s.u.

Heraklestor

Abbildung: Ephesos - Heraklestor - Plan des Heraklestors an der Kuretenstraße - Grafik: Informationen vor Ort des Östereichischen Archäologischen Instituts



Heraklestor


Das Heraklestor, auch als Herkulestor bekannt, befindet sich an der Kuretenstraße und bekam seinen Namen dank eines Reliefs, welche dort den Herakles, eine griechische Heldenfigur, zeigt. Zwischen der Kuretenstraße und den Häusern liegen, nicht betretbar, sehr schöne Bodenmosaike. Die Häuser in der ersten Reihe waren Geschäfte - ähnlich wie in der heutigen Zeit eine Einkaufsstraße. Rechts auf dem Foto ist das sogenannte Heraklestor zu sehen. Dieses Tor, das in der römischen Zeit erbaut wurde, wandelte die Kuretenstraße in einen Fussgängerweg. Wie bereits zuvor erwähnt, erhielt das Tor diesen Namen, weil es an der Frontseite Reliefs des Gottes Herakles beinhaltete.


Abbildung: Ephesos - Heraklestor - Heraklestor an der Kuretenstraße


Das sogenannte Heraklestor begrenzte die Kuretenstraße im Osten. Sein heutiges Erscheinungsbild geht auf spätantike Adaptionen zurück, das Aussehen des kaiserzeitlichen Torbaus ist nicht mehr zu rekonstruieren. Die beiden mit Darstellungen des Herakles verzierten Pfeiler verkleinerten den Durchgang massiv und sperrten die Straße für den Wagenverkehr. Dies bedeutete, dass man von der Celsus-Bibliothek bis zu diesem Tor über eine relativ breite Straße gelangen konnte- dahinter war der Weg dann bis zum Magnesisches-Tor (Magnesia-Gate) sehr schmal. Das Tor erhielt seinen Namen, weil es der Stadt Magnesia im Süden zugewandt ist. Über den Pfeilern ist ein Bogen mit Bauinschrift zu ergänzen.


Abbildung: Ephesos - Heraklestor - Darstellung des Herakles auf einem Pfeiler des Tores


Niken mit Lorbeerkränzen und Palmzweigen standen in den Bogenzwickeln. In unmittelbarer Nähe zum Heraklestor ist auch das Relief der Göttin Nike zu sehen. Es steht etwas seitlich auf dem Domitian-Platz und gilt als dekoratives Element des zweiten Stockwerks des Herakles-Tors auf der Kuretenstraße. Die Göttin ist laut der Griechischen Mythologie das Symbol der Siegesgöttin und wurde allgemein als junges, geflügeltes Mädchen dargestellt. Bei seiner Besichtigung von Ephesos (Ephesus) sollte man immer daran denken, dass bis heute eigentlich nur die Innenstadt ausgegraben wurde.


Abbildung: Ephesos - Heraklestor - ...ab hier verengte sich die Kuretenstraße in Richtung Staatsagora...

Sehenswürdigkeiten in Ephesos

Quellenverzeichnis:


1.: Die Informationen zu den Sehenswürdigkeiten in Ephesos entstammen zum Teil mit dem Lageplan den Informationen vor Ort des Österreichischen Archäologischen Instituts (ÖAI).

2.: Das Hadrianstor in Ephesos — Forschungen in Ephesos, Band 11,1: Wien, 1989 - https://doi.org/10.11588/diglit.43826#0023 - abgerufen am 09.04.2023!

3.: Die Informationen zur Marmorstraße in Ephesos stammen aus der wiki voyage, zuletzt abgerufen am 29.04.2023!

4.: Die Informationen zur Kuretenstraße in Ephesos stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 03.05.2023!


Das Foto aus der Wikimedia Commons "Fresko römische Epoche Hanghaus 2 in Ephesos - Autor: © José Luiz Bernardes Ribeiro" ist lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported".


Abbildung: Ephesos - Hadrianstor - ...mit Blick auf die Marmorstraße...

Fotos aus Ephesos Teil II





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